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Speckbemme

Mein Vater und mein Onkel waren mal wieder als Handlanger beim Schlachten dabei. Als Lohn gab’s diesmal unter anderem ein schönes Stück Speck. Der musste zwar noch in den Rauch, aber nach einer Woche war er fertig.
Und dann habe ich ihm bekommen. Wie der duftet…
Als erstes habe ich davon eine Speckbemme gemacht. Das pure Fett, ein Nagel zum Sarg, aber schweinelecker. Im wahrsten Sinne des Wortes. Schnell gemacht und nicht jedermanns Sache. Man nehme:

Einfach Speck in Scheiben auf das Brot legen, pfeffern und salzen, Senf und Zwiebeln drauf und fertig. Guten Appetit. Dazu gibt’s Wodka oder Korn und Bier. Muss aber nicht sein.

Speckbemme Speckbemme